DER REGIONALE VERTRETER VON VIA REGIA UKRAINE IN OSTROH

Der heutige Status des staatlichen historisch-kulturellen Schutzgebiets wurde durch den Gebietsrat Riwne 2013 festgestellt. Zum Schutzgebiet gehören Baudenkmäler nationaler Bedeutung und sein Museumsbesitz gehört zum staatlichen Teil des Museumsfonds der Ukraine, der das nationale Gut ist.

Zum Museum gehören folgende Baudenkmäler:

Scheinenbergs Haus, gebaut in den 1910er-Jahren

Das Stadttor (Saslawska Brama), das zum ersten Mal 1596 erwähnt wurde

Der im XVII. Jh. gebaute Ofen, der unverändert erhalten ist

Das Dreifaltigkeitskloster (das Stammkloster der Fürsten Ostrohski) des XV. Jh.
Der Turm von Luzk (heute befindet sich hier das Museum für Bücher und Druckerei).
Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche – Baudenkmal des christlichen sakralen Baus
Der Tataren-Turm des XIV-XVII. Jh.
Die Epiphaniaskirche, gebaut in der Mitte des XV. Jh.
Der Neue (Runde) Turm – ein wichtiges Denkmal der ukrainischen Schutzarchitektur des XVI. Jh.
Der Steinturm – das erste Verteidigungsgebäude aus Stein in der Burg Ostroh.

In der sowjetischen Zeit wurde dem Museum von Ostroh im Februar 1940 der staatliche Status verliehen, es bekam auch den Stellenplan und die entsprechende staatliche Finanzierung und wurde nach der sowjetischen kulturellen Nomenklatur “Das historische Museum Ostroh” genannt.

Vor kurzem wurde das Schutzgebiet einer der Preisträger des Wettbewerbs von kulturell-künstlerischen Projekten “Kleine Städte – große Eindrücke”. Noch ein Projekt von Ostrohs Einwohnern “Das interaktive Museum alter gedruckter Bücher” ist auf die Ermöglichung des Funktionierens des kulturellen Hubs sowie die Renovierung der Exposition im Museum für Bücher und Druckerei gerichtet. Mitarbeiter des Schutzgebiets sind überzeugt, dieses Projekt solle eine touristische Attraktivität des Museums und der ganzen Stadt erhöhen.

Mitarbeiter des Schutzgebiets bieten ständig interessante und aufschlussreiche Führungen, insbesondere eine interaktive Questführung “Auf der Suche nach Schätzen der Fürsten Ostrohski” an.

Kontakt:
Direktor – Manko Mykola Pawlowytsch