Kirchen, kathedralen, klöster
Kathedrale der Geburt der heiligen Jungfrau Maria
Die Himmelfahrts-Kirche wurde 1756 gebaut, ihr Baujahr wird nach der Aufschrift auf der Tür des Gebäudes bestimmt. Dauerhaft war das sie griechisch-katholische Kirche.
Die Kirche gehört zu Werken des Holzbaus von Wolhynien und wurde ohne Metallnägel gebaut. Für die Errichtung wurden drei gleiche Rohre verwendet. Das Gebäude verfügt über das Holzschindeldach aus Naturstoff.
Am Anfang des XIX. Jh. wurde die kirchlichen Wände nicht bemalt, im Innenraum stand die Holzikonostase, gebaut 1784. Die Barock-Ikonostase wurde mir besonderen silbernen und goldenen Farben bemalt. Sie wurde auch mit Schnitzwerken geschmückt. Neben dem Sängerplatz hängt die Kirchenikone. Eine der Ikonen, die 1790 geschaffen wurde, wurde bis heute erhalten.
Im XX. Jh. wurden mehrere Kirchen und Kathedralen geschlossen. Die wertvollen Ikonen und Reliquien aus der Stadt Riwne und aus der ganzen Gegend wurden in der Himmelfahrts-Kirche aufbewahrt, da sie noch nicht geschlossen wurde. 1979 wurde die Kirche zum Baudenkmal der nationalen Bedeutung erklärt. Heute ist sie unter Menschen, die sich trauen lassen wollen, besonders beliebt.
Kathedrale der Geburt der heiligen Jungfrau Maria
Festung Dubno (1890)
Die Verklärungskirche (Ende des XVI.- – Anfang des XVIІ. Jh.)
Vertragshaus (das XIX. Jh.)
Die St.-Elias-Kathedrale (1908)
Die Johannes-Nepomuk-Pfarrkirche (1830)
Die Kirche und das Karmelitinnenkloster des XVII.-XVIII. Jh.
Die St.-Nikolaus-Kathedrale (das XVII. Jh.)
Die St.-Georgs-Kirche des XVII.-XVIII. Jh.
Die Synagoge des XVI.-XVIII. Jh.
Luzker Tor (das XVI.-XVII. Jh.)
Die Burg in Dubno (das XV.-XVIII. Jh.)